Puzzeln ist ein beliebter Zeitvertreib für Jung und Alt. Schon Kinder starten in jungen Jahren mit dem Puzzeln. Zu Beginn sind es meist noch Holzpuzzle, diese werden dann im Laufe der Zeit durch die klassischen Puzzle aus dickem Karton ersetzt. Aber Puzzle sind definitiv kein Kinderkram. Auch Erwachsene haben beim Puzzeln richtig Spaß und insbesondere im Herbst und Winter, wenn das Wetter draußen schlecht oder kalt ist, ist es eine tolle Beschäftigung in den eigenen vier Wänden. Puzzle sind für viele Menschen auch ideal um vom Alltag abzuschalten, zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. Auch kann ein Puzzle dazu beitragen sich in Geduld zu üben. Denn gerade schwierige Puzzle brauchen etwas mehr Zeit. Ein weiterer positiver Effekt von Puzzle ist, dass Puzzeln das Gehirn anregt und somit auch geistig fit hält. Beim Puzzeln werden beide Gehirnhälften gleichermaßen simuliert. Die linke Gehirnhälfte ist dabei die analytische, die versucht, die einzelnen Teile logisch zu sortieren. Die rechte Gehirnhälfte ist die Kreative und sie sieht das Ganze und arbeitet intuitiv. Mit diesen Tipps & Tricks für Puzzeln von unserem Augsburg Familien Blog klappt es noch besser.

Puzzle Tipps und Tricks

Mit diesen Tipps lassen sich Puzzle im Handumdrehen lösen. Diese Tipps & Tricks Puzzle sind einfach zu verinnerlichen und helfen zu einem schnellen Puzzleerfolg. Eine große Auswahl an Puzzle zwischen 100 und 2.000 Teilen gibt es bei Lais Puzzle. Das sind die besten Kniffe für leichteres Knobeln.

1. Das richtige Puzzle wählen

Auf diese Faktoren kommt es bei der Wahl des richtigen Puzzles an:

• Anzahl der Teile: Diese sind abhängig ob es ein Puzzle für ein Kind oder einen Erwachsenen ist. Beim Kind auf die Altersempfehlung achten. Für erwachsene Einsteiger sind Puzzle mit bis zu 1.000 Teilen gut geeignet. Mit steigender Erfahrung am besten auch die Teileanzahl erhöhen. Das reduziert den Frust beim Puzzeln.
• Das richtige Motiv: Ein Motiv wählen, dass gefällt. Das steigert definitiv die Motivation es fertigzustellen.
• Schwierigkeitsgrad des Motivs: Viele Kontraste und leuchtende Farben machen es normalerweise einfacher die einzelnen Puzzelteile zu finden. Je weniger Farben das Puzzle hat und umso eintöniger es ist, desto schwieriger ist das Puzzle.
• Größe der Teile: Die Größe der Puzzleteile ist abhängig vom Puzzler. Für Kinder und Senioren empfehlen sich größere Puzzleteile, für Profi-Puzzle Mini-Teile.

2. Den richtigen Platz zum Puzzeln wählen

Zum Puzzeln wird Platz benötigt. Egal ob auf dem Tisch, auf dem Bodern oder einer glatten Unterlage – je größer die Oberfläche zum Puzzeln ist desto besser ist es den Überblick zu behalten. Wichtig ist auch einen Platz zu wählen, an dem man das halb fertige Puzzle liegen lassen kann. Denn schwierige Puzzle werden definitiv nicht an einem Tag fertig. Auch ist auf eine ausreichende Beleuchtung zu achten, da die Augen beim Puzzeln richtig beansprucht werden. Empfehlenswert ist bei Tageslicht zu puzzeln. Ansonsten ist es wichtig eine gute Ausleuchtung des Puzzleplatzes zu haben.

3. Teile sortieren

Ein einfacher Tipp für Puzzle, mit dem großes erreicht wird. Bevor es mit dem Puzzeln los geht müssen die Teile sortiert werden. Zuerst sind die Randstücke herauszufinden. Anschließend empfiehlt es sich die Teile nach Farben oder markanten Motiven zu sortieren.

4. Mit dem Rand beginnen

Diesen Tipp für Puzzle kennt sicher jeder, denn es ist das erste was Kinder beim Puzzeln bereits beigebracht bekommen. Die Randpuzzle lassen sich meist schnell legen und somit steht das Grundgerüst des Puzzles schon.

5. Nach Schwierigkeitsgrad puzzeln

Leicht zu puzzeln sind Objekte, die farblich herausstechen oder einen großen Wiedererkennungswert haben. Das können Häuser, Gesicht, Tiere oder andere Motive sein. Auch ist es okay verschiedene Teilstücke zu bilden, die noch nicht miteinander verbunden sind. Es sollte jedoch immer wieder überprüft werden, ob sich diese Teilstücke schon verbinden lassen – insbesondere mit dem Rand.

6. Pausen beim Puzzeln einlegen

Oft ist das Gefühl da, dass es einfach nicht weitergeht und die richtigen Puzzleteile nicht gefunden werden. Insbesondere dann lohnt es sich eine Pause einzulegen. Am nächsten Tag geht das Puzzeln dann meistens wieder viel besser.

7. Übung macht den Puzzlemeister

Auch beim Puzzeln gilt der Spruch: „Übung macht den Meister“. Um zu Beginn nicht demotiviert zu sein lohnt es sich die Schwierigkeit beim Puzzeln langsam zu steigern.

8. 4-Augen-Prinzip beim Puzzeln

Beim Puzzeln kann es helfen nicht alleine zu sein. Insbesondere dann, wenn man auch nach einer Pause mit dem Puzzle nicht weiterkommt lohnt es sich, Hilfe zu holen. Ein unabhängiger sieht das passende Puzzelteil oft viel schneller oder sieht auch, welche Fragmente zusammengefügt werden können. Gemeinsames Puzzeln kann übrigens richtig Spaß machen.

Was tun mit dem fertigen Puzzle?

Jetzt ist das Puzzle fertig und was nun? Es gibt drei Möglichkeiten, was mit fertigen Puzzlen zu tun ist:

1. Puzzle konservieren und das Puzzle als Bild an die Wand hängen. Wer das möchte, sollte beim Kauf unbedingt darauf achten das Puzzle zu wählen was zu den eigenen 4 Wänden passt.
2. Puzzleteile wieder lösen und nach einer Weile wieder puzzeln.
3. Puzzle verkaufen oder verschenken.

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