Ringana Sonnencreme 1 - Ringana Sunscreen als gesunde Sonnencreme

Jedes Jahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen erscheinen, sind alle Themen rund um den Sonnenschutz wieder absolut präsent. Insbesondere bei Mutti-Gesprächen wird es immer wieder thematisiert, wer denn welche Sonnencreme verwendet. Die Meinungen gehen hier stark auseinander, doch bei einem Thema sind sich alle einig: Eine Sonnencreme zu finden, die weder unserem Körper noch der Umwelt schadet, ist definitiv nicht einfach. Auf der Suche nach der perfekten Sonnencreme bin ich auf Ringana Sunscreen gestoßen. Diese habe ich mir näher angesehen und meine Erfahrung Ringana Sunscreen teile ich gerne mit euch.


Mineralische und chemische Lichtschutzfilter in Sonnencremes

Ein Unterscheidungsmerkmal von Sonnencreme ist der Lichtschutzfilter. Mineralisch und chemisch haben im Lichtschutzfilter komplett unterschiedliche Wirkungsweisen, die es zu kennen gilt.

Chemischer Lichtschutzfilter

Der Name sagt es schon aus. Der Lichtschutzfilter wird chemisch hergestellt. Die Funktionsweise ist wie folgt: Der chemische Lichtschutzfilter dringt in die äußere Hautschicht ein und wandelt dort die UV-Strahlung in Wärme um. Der Filter wirkt, da er mit und auf der Haut reagiert. Durch diesen Vorgang entstehen auch chemische Reaktionsprodukte, deren Wirkung noch nicht komplett erforscht ist und deren Unbedenklichkeit nicht immer bewiesen werden kann. Chemisch und „dringt in die Haut ein“ hört sich auf alle Fälle schon einmal nicht gut für mich an. Eine Sonnencreme wird über die Haut aufgenommen und das ist die gefährlichste Aufnahme. Die enthaltenen Inhaltsstoffe gehen direkt und unverändert in den Blutkreislauf. Die Leber hat zum Beispiel keine Chance, diese ganz oder teilweise abzubauen. Insbesondere für Ungeborene, Kleinkinder und Pubertierende sind Sonnenpflegeprodukte mit chemischem Lichtschutzfaktor daher gefährlich.


Mineralischer Lichtschutzfilter

Mit diesem Filter arbeitet die Naturkosmetikindustrie. Der mineralische Lichtschutzfilter besteht aus mineralischen Mikropigmenten, die sich beim Auftragen auf die Haut wie eine hauchdünne Schicht auf diese legen. Die UV-Strahlen werden dann wie Spiegel reflektiert. Bei den mineralischen Partikeln handelt es sich zum Beispiel um Titandioxid (dieses wirkt gegen UVB-Strahlen) und Zinkoxid (dieses wirkt gegen UVA-Strahlen). Der große Unterschied zum chemischen Lichtschutzfilter ist, dass die Inhaltsstoffe nicht von der Haut aufgenommen werden. Mineralische Sonnencreme muss nicht erst in die Haut einziehen, sondern sie schützt sofort. Einen interessanten Artikel zu mineralische Sonnencreme Bio gibt es auch bei Utopia.

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Was sind Nanopartikel?

Im Zusammenhang mit dem mineralischen Lichtschutzfilter ist es wichtig auch die Nanopartikel zu beachten. Zuerst möchte ich darauf eingehen, was Nanopartikel sind. Die Partikel befinden sich im mineralischen Filter und sie sind dafür verantwortlich, dass viele Naturkosmetik-Sonnencremes sehr weiß auf der Haut erscheinen. Das sieht einfach nicht schön aus, keiner fühlt sich dabei wohl. Die Kosmetikindustrie hat deshalb darauf reagiert und die Partikel des Filters verkleinert. Durch diese Verkleinerung ist die Sonnencreme jetzt nicht mehr so weiß auf der Haut. Viele Hersteller haben die Artikel im Laufe der Zeit immer weiter verkleinert – bis zu Nanogröße. Und genau das hat jetzt den Nachteil, dass die Partikel nun aufgrund ihrer Größe in die Haut eindringen können. Von dort gelangen sie wieder in den Blutkreislauf. Die Folgen sind für den Organismus unklar. In der Zwischenzeit gibt es auch nanofreie Sonnencreme. Es wurden Rohstoffe gefunden, die sehr kleine Partikel haben – aber diese liegen nicht im Nanobereich. Und diese Rohstoffe weißeln nicht so. Diese Rohstoffe sind sehr teuer und deshalb kommen sie nur selten zum Einsatz.


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Ringana Sunscreen – Natürliche Sonnencreme für die Haut

Jetzt kommt Ringana ins Spiel. Ringana verwendet in den Produkten stets die besten verfügbaren Rohstoffe, die die Natur zu bieten hat. Ringana Sunscreen ist mit einem natürlichen mineralischen Sonnenschutzfilter ausgestattet und hat eine nanopartikelfreie Formulierung. Durch die einzigartige Zusammensetzung der Inhaltsstoffe lässt sich die natürliche Sonnencreme leicht auf der Haut verteilen und es bleibt auch kein weißer Film darauf zurück. Ringana Sunscreen ist perfekt für alle, die auf synthetische UV-Filter grundsätzlich verzichten möchten.

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Die Ringana Sunscreen gibt es mit dem Lichtschutzfaktor 20 und 15. Hier kommt natürlich schnell die Frage auf, ob dieser niedrige Lichtschutzfaktor denn ausreichend ist. Insbesondere bei Kindern werden oft Sonnenschutzprodukte verwendet, die einen weit höheren LSF haben. Mit einem Lichtschutzfaktor von 20 ist man zu 95% vor der schädlichen UVB Strahlung geschützt. Würde man den Lichtschutzfaktor erhöhen, dann gewinnt man nur minimal an zusätzlichen Schutz und die Erhöhung ist ohne Chemie nicht mehr machbar. Und das ist dann definitiv nicht mehr das Versprechen von Ringana. Also JA, Ringana Sunscreen 20 ist ein ausreichender Sonnenschutz.

Ich habe mit meiner Familie den Ringana Sunscreen verwendet und wir sind begeistert. Es fühlt sich richtig gut an einen Sonnenschutz zu verwenden, der auf kritische Inhaltsstoffe, Hormone und Chemie verzichtet. Alle Ringana Produkte sind schließlich frei von Konservierungsstoffen und frisch produziert. Ringana Sunscreen ist für mich eine tolle Option für natürlichen Sonnenschutz bei der ganzen Familie.


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